作词 : Chris de Burgh/Dennis Martin/Christoph Jilo
作曲 : Chris de Burgh/Dennis Martin/Christoph Jilo
Marian: Jeden Tag seh' ich dir zu
Wie du vor Selbstmitleid zerfließt
Glaubst du, die Welt um dich verschwindet, wenn du nur die Augen schließt?
Not und Hunger quälen das Land
Siehst du denn nicht was hier passiert
Ich kann nicht glauben, dass das Leid der Menschen dich nicht interessiert
Du bist der Earl von Huntington
Nimm dein Schicksal an
Ein Mann wie du besitzt die Macht
Die viel verändern kann
Lauf nicht länger von dir selbst davon
Sonst lässt dich die Vergangenheit niemals los
Nichts verändert sich, wenn du es nicht versuchst
Es gibt so viel, was du bewegen kannst
Darum lass all das hinter dir, was dich gefangen hält
Du bist nicht allein auf dieser Welt
Robin: Ich wüsste wirklich nicht, was ich dieser Welt noch zu geben hätte
M: Verstehst du denn nicht, dass du verantwortlich dafür bist, wie es den Menschen in deiner Grafschaft geht?
R: Sie zahlen Steuern an die Krone, nicht an mich!
Soll ich so werden wie mein Vater?
Ist das die Art von Verantwortung, die du meinst?
M: Ist es das, worum es geht?
R: Ich hab' es selbst mitangesehen
M: Du willst nicht wie dein Vater sein?
R: Wie Macht die Menschen korrumpiert
M: Dann solltest du dich fragen, wofür stehst du selber ein
R: Ich will kein Abbild meines Vaters sein
M: Sieh all das Leid, was dich umgeht
R: Ich will niemanden regieren
M: Ich weiß, dass du es änder'n kann
R: Will kein Despot, kein Herrscher sein
M: Doch du verschließt dich in dir selbst und flüchtest dich in deine Angst
R: Du weißt nicht, was du da verlangst
M: Du bist der Earl von Huntington
Nutze deinen Stand
Beende das, was Unrecht ist
Du hast es in der Hand
R: Und doch ich glaub' nicht mehr daran
M: Lauf nicht länger von dir selbst davon
R: Dass man dieser Welt veränder'n kann
M: Sonst lässt dich die Vergangenheit niemals los
Nichts verändert sich, Wenn du es nicht versuchst
R: Nichts verändert sich, Ich hab' es längst versucht
Warum siehst du es nicht ein?
M: Es gibt so viel, was du bewegen kannst
R: Glaub mir, dieser Welt wird niemals anders sein
M: Darum lass all das hinter dir, was dich gefangen hält
M: Du bist nicht allein auf dieser Welt
R: Jeder ist allein auf dieser Welt
M: Du bist nicht allein auf dieser Welt
R: Als einzig wahre Macht, regiert die Niedertracht
In dieser gottverdammten Welt