Fremd bin ich eingezogen,
fremd zieh‘ ich wieder aus.
Der Wald war mir gewogen,
mit seinem bitteren Graus.
Nie dachtest du an Liebe,
doch sucht‘ ich hier das Weh.
Nun ist die Welt so trübe,
der Weg gehüllt in Schnee.
Nun ist die Welt so trübe,
der Weg gehüllt in Schnee.
Nun ist die Welt so trübe,
der Weg gehüllt in Schnee.
Ich kann zu meiner Reisen
nicht w?hlen mit der Zeit,
muss selbst den Weg mir weisen
in dieser Dunkelheit.
Es zieht ein Mondenschatten
als dein Gef?hrte mit.
Es zieht ein Mondenschatten
als dein Gef?hrte mit.
Und auf den wei?en Matten
such‘ ich des Wildes Tritt.
Und auf den wei?en Matten
such‘ ich des Wildes Tritt.
Was soll ich l?nger weilen,
dass man mich trieb hinaus?
Lass irre Hunde heulen,
vor ihrer toten Herren Haus;
Die Liebe liebt das Wandern,
Gott hat sie so gemacht!
Die Liebe liebt das Wandern,
Gott hat sie so gemacht!
Von einem zu dem anderen.
Fein Liebchen, gute Nacht.
Von einem zu dem anderen.
Fein Liebchen, gute Nacht.
Mein Clown!
Will dich im Traum nicht st?ren,
w?r schad‘ um deine Ruh‘.
Sollst meinen Tritt nicht h?ren
– sacht, sacht die Türe zu!
Schreib im Vorübergehen
damit du m?gest sehen,
an dich hab‘ ich gedacht.
Das Ende meiner Wege
birgt deine letzte Stund‘,
Der Tod ist manchmal tr?ge…
Ach wie lieb ich
deinen rot geschminkten Mund?