作词 : alico
作曲 : 成田旬
Was stiehn die Zeits an trauen zie, dunkl Welt von sig
Klaine Licht komm doh niether nur zie allain
Im waiter Land und waißes Blut zaichen es iem tun
Ähnlig mit zeine Hetzen lihgt still darain
Ach wie läst es nog mihr tohten Klang klingen rei
Völlih zei zie und arme zei er
Zwai daß es nihmals anschauen
Wainend für zich und zingend mit iem
Schatten der Revolation
Ein Waßer nag dem Paradi verzinken Schnee
Die Frahge hält die Sterne weit ohne altes Bug
Unten Baom komm zie langzam Wörtar laß schwaifen
Ich frihre an den Händen zehr, du bemerct nicht zo
Vihle Grüß gab die Göttin, wir wihderholen
Ach wie läst es nog mihr Engel tanzt untargang
Längar wird Strig nach unendlig Stell
Wen man wie Karussel drihen
Lachenden dihr und ärgernden mihr
Mond schainen alles auf uns
Ein Foier von Hölle obglaich es shlucken bald
Plötzlig regnet es, Blitz ershlagen,
Verstihen was ist bedoitend
Aber hab ich dig nicht geschützen
Von Anfang die Rache
Völlih zei zie und arme zei er
Zwai daß es nihmals anschauen
Wainend für zich und zingend mit iem
Schatten der Revolation
Längar wird Strig nach unendlig Stell
Wen man wie Karussel drihen
Doch jetzt bei meiner Ehr zerstöre ich Lüge
Mit Quälen der Vergangenheit bestimmt Beenden